Einige Jahre einer intensiven Lebensweise, beruflicher Herausforderungen, die mit großem Stress belastet sind und wir können schon erste Symptome von Magen- und Darmproblemen bemerken. Die am Anfang ignorierten geringen Symptome können zu ernsthaften Komplikationen führen, d.h. RDS. Prüfen Sie, ob die auch Sie betreffen können.
Das Leben stets auf Achse, Spannung und Stress im Geschäft, keine Pause für Entspannung und ungesunde Diät – solche Lebensweise führen mehrere von uns. Wir können über die Jahre hinweg unseren Organismus überanstrengen, indem wir uns zur übermäßigen Arbeit zwingen und die Regeneration vergessen. Unser Körper sendet uns Signale, welche wir, durch die Intensität der alltäglichen Beschäftigungen, kaum bemerken. Zu solchen Signalen können gehören: Probleme mit Einschlafen, unausgeschlafen morgen früh, kein Appetit, Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfall. Das Ignorieren dieser Symptome führt zu viel ernsthafteren Beschwerden, und sogar Krankheiten.
Wie reagieren wir auf den Stress?
Viele Personen, die unter Schlaflosigkeit, Bauchschmerzen und Problemen mit Darm leiden, überlegen, auf welche Weise Stress das Funktionieren ihres Körpers beeinflusst. Also man soll damit beginnen, was man unter Stress versteht. Das ist eine Reaktion des Körpers auf starke äußere Impulse, welche die Erhöhung der Ausscheidung von Adrenalin zur Folge haben, welches die Leistungsfähigkeit und Effizienz des Körpers erhöht. Als Antwort darauf, schlägt unser Herz schneller, steigt der Blutdruck, der Atem wird schneller, indem man sich auf intensivere Anstrengung vorbereitet. Solche Reaktion unseres Körpers erlaubt uns meiste Krisensituationen durchzuhalten. Jedoch müssen wir daran denken, dass in demselben Moment andere Lebensfunktionen, solche wie Verdauung, Absorption, Ausscheidung an Bedeutung verlieren. Der Körper ist im „Kampf-/Verteidigung- Modus”.
Wie beeinflusst Stress die Darmarbeit?
Langdauernde stressige Situationen verursachen, dass der Körper zu lange im Zustand einer erhöhten Bereitschaft ist. Lange Dauer eines erhöhten Hormonspiegels, der Muskelanspannung und einer erhöhten Blutdruckes, vermindert die Qualität des Funktionierens des Körpers. Im Magen steigert der Spiegel von Verdauungssäuren, welche die Schleimhaut reizen und zur Magengeschwür- Erkrankung und zur chronisch- entzündlichen Darmerkrankung führen. Es kommt zur Anhäufung der Nahrung, was sich als Völlegefühl im Magen zeigt. Es verlängert sich auch die Verschiebung der Nahrungsbrei im Dünn- und Dickdarm. Die Darmschleimhaut wird empfindlicher, was manchmal Schmerzen hervorrufen kann. Wir verspüren dann die Darmkrämpfe und Blähungen.
Was ist RDS?
IBS ist eine Gruppe von Darmbeschwerden, nachfolgend „Reizdarmsyndrom”. Die Patienten nennen diese Unpässlichkeit umgangssprachlich als „Darmneurose”, Weil die Symptome beim Stress an Stärke zunehmen, und vermindern sich erheblich in der Nacht und in den Momenten der Entspannung, z.B im Urlaub. Die Hauptsymptome sind Störungen des Rhythmus der Stuhlentleerungen (Durchfall und Verstopfungen), Bauchschmerzen und Blähungen. Obwohl diese Krankheit für das Leben des Menschen nicht gefährlich ist, erschwert erheblich sein alltägliches Funktionieren. RDS zeigt sich insbesondere durch Schwierigkeiten in der Arbeit und bei den Gesellschaftstreffen.
Wie können wir unseren Därmen helfen?
In der Behandlung von Darmerkrankungen, solchen wie Reizdarmsyndrom, gibt es keine klar festgelegte Vorgehensweise. Man kann als Hilfsmittel pharmakologische Mittel anwenden. Meistens empfiehlt man die Anwendung einer entsprechenden Diät und Stress vermeiden. Bei der Reduzierung der Anspannung, wie auch bei der Verbesserung der Darmarbeit, erweist sich sicherlich größere Bewegungsaktivität. Lange Spaziergänge, Schwimmen im Schwimmbecken und Kontakte mit positiven Menschen. Wenn wir immer noch bei uns die ungewollte Reaktion des Körpers auf stressige Situationen und Spannungen im Geschäft beobachten, dann sollen wir Hilfe beim Spezialisten- Psychologen suchen.
Die Methode der Stuhlentleerung hat große Bedeutung
Unser Leben besteht aus routinemäßig wiederholten Tätigkeiten. Man soll manchmal überlegen, ob tägliche Gewohnheiten unserer Gesundheit dienen. So ist es mit der Haltung beim Stuhlgang. Nur wenige Personen wissen, dass die Sitzhaltung auf der Toilette die Erschwerung der Ausscheidung aus dem Körper von unverdauten Nahrungsresten verursacht. In dieser Position ist unser Dickdarm geknickt und er blockiert den ganzen Prozess. Wir können mit den Problemen mit Verstopfung bzw. Blähungen loswerden, indem von uns auf der Toilette die „Hock”sitzhaltung eingenommen wird. Zu diesem Zweck Beine nach oben heben und den Oberkörper leicht nach vorne beugen. Das verursacht, dass unser Darm nicht mehr blockiert ist, und unsere Stuhlentleerung verläuft dann leichter bis zum Ende. Für diese Tätigkeit wurde das Gerät GOKO konzipiert, dank welchem richtige Haltung beim Stuhlgang leicht wiederhergestellt wird. Dieses Gerät wurde auf einer Benutzergruppe getestet, von welchen seine Wirksamkeit entschieden bestätigt wurde.